Psychotherapie

Psychotherapie: Heilung und Entwicklung

 

Psychotherapie kann Heilung bedeuten, aber auch ohne psychische "Krankheit" dazu beitragen, die Lebensfreude und das Gefühl von innerer Freiheit zu steigern. Davon profitieren in erster Linie Sie selbst. Mittelbar wirkt sich Ihr erhöhtes Wohlbefinden auch auf Ihr privates und berufliches Umfeld aus, nach dem Grundsatz der Systemtheorie: Sobald sich ein Element des Systems verändert, ändern sich unweigerlich alle Elemente des Systems mit.

 

Ich führe Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz durch. Sie finden bei mir eine hohe empathische Kompetenz und einen klaren und klärenden Blick für Details, ohne das Wesentliche aus den Augen zu verlieren. Grundsätzliche Wertschätzung sowie Ehrlichkeit und Authentizität bilden die Grundlage für eine vertrauensvolle und effiziente Zusammenarbeit.

 

 

"Das merkwürdige Paradox ist, dass ich mich verändern kann,

wenn ich mich so akzeptiere, wie ich bin."

(Carl R. Rogers)

 

 

Es geht dabei nicht nur um Verhaltensweisen und nicht nur darum, in der Kindheit zu graben. Es geht nicht nur um die Details der Geschichten, die sich um das ranken, was Sie erlebt haben.

 

Es geht vor allem darum, was ganz aktuell, jetzt und hier, in Ihnen passiert, und darum, was in Zukunft in Ihnen passieren soll; wohin Sie von hier aus gehen und was Sie erreichen möchten. Es geht um die Beziehung, die Sie dabei zu sich selbst haben. Denn genau hier liegt die Basis der Fähigkeit, mit guten Gefühlen nach außen gehen und gute Beziehungen mit anderen Menschen führen zu können.

 

 

 

 

 

     Wo Beziehungsfähigkeit beginnt -

     die wichtigste Beziehung von allen

"Mehr Ich"

 

Meine Klienten haben die Wirkung unserer Arbeit oft als ein neues, positiveres Gefühl für und mit sich selbst beschrieben, als mehr Selbstbewusstsein und ein deutlicheres Wahrnehmen der "inneren Stimme".

 

Eine Klientin brachte es kurz und bündig so auf den Punkt: "Es ist wie 'mehr Ich'". Eine andere formulierte es so: "Es entsteht eine Verbindung von mir zu mir selbst."

 

Genau darum geht es. Oft sehnen wir uns danach, gesunde Beziehungen zu führen, die uns gut tun, in denen wir uns wirklich gemeint und gesehen fühlen. Gleichzeitig können wir uns aber vielleicht selbst kaum mit einiger Freundlichkeit begegnen. Womöglich haben wir nicht einmal eine wirkliche Vorstellung davon, wer wir eigentlich selbst sind, und welche wundervollen Eigenschaften und Fähigkeiten wir besitzen. Stattdessen werden wir nicht müde, uns selbst fertigzumachen, kein gutes Haar an uns zu lassen. Das schafft massive Unsicherheit - für die wir uns dann ebenfalls verurteilen. Beziehungsfähigkeit beginnt bei unserer Beziehung zu uns selbst, bei Ihrer Beziehung zu Ihnen selbst.

 

Es lohnt sich, diese wichtigste Beziehung von allen aufblühen zu lassen. Das wirkt sich auf Sie selbst aus - und auf Ihre Umgebung. Sehr viel intensiver und umfangreicher, als Sie vielleicht zunächst vermuten.

Und das können wir gemeinsam angehen.

 

 

 

 


Thematische Schwerpunkte

Eine Auswahl der Themen, mit denen ich häufig arbeite

 

  • Beziehungsfragen
    Bessere Beziehungen leben. Nicht nur mit Anderen, sondern auch, vor allem und "sogar" mit sich selbst. 
  • Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl
    Den guten Kontakt zu sich selbst (wieder) herstellen, mit dem Gefühl für den eigenen Wert, und damit auch Authentizität, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstliebe entwickeln.
  • Belastungssituationen
    In Krisen und schwierigen Situationen wieder Überblick gewinnen und Lösungswege finden.

  • Ängste
    Den Weg herausfinden aus dunklen inneren "Labyrinthen", um zurückzukehren zum Erleben von Kompetenz, Mut, Kraft, Motivation und Freude.
  • Traumatische Erfahrungen
    Einzelne Erlebnisse oder ganze Zeiträume, die die Seele nachhaltig in einen negativen Ausnahmezustand versetzt haben, integrieren und verarbeiten. Die innere Freiheit gewinnen, diese als Blockaden wahrgenommenen Erlebnisse zu überwinden. Vielleicht sogar herausfinden, ob darin ein sprichwörtliches Körnchen Gold verborgen liegt - und frei sein, neue Erfahrungen machen zu können.

 

 

 

 

 

     Methoden und Ansätze

"Ohne Methoden ist man ein Dilettant. Ich bin durchaus für Methoden, aber um sie zu gebrauchen und nicht, um an sie zu glauben." (Martin Buber)

Im Laufe der Jahre durfte ich viele wunderbare Methoden und Ansätze kennenlernen. In meiner Arbeit finden Sie Elemente aus

  • der klassischen, nondirektiven Gesprächstherapie nach Carl R. Rogers,
  • der Arbeit mit Bindungsverletzungen (SATe),
  • der Traumaarbeit "Somatic Experiencing" nach Peter Levine,
  • der Arbeit mit Bindungstraumata mit dem Neuro-Affektiven Regulations-Modell (NARM) von L. Heller
  • dem EMDR, einer Technik der Traumabewältigung,
  • der Körpertherapie,
  • der lösungsorientierten Kurztherapie nach Steve de Shazer,
  • der Hypnosetherapie,
  • der Gestalttherapie,
  • dem NLP,
  • der systemischen Therapie,
  • den hypno-systemischen Konzepten nach Gunther Schmidt,
  • der Psychosynthese nach Roberto Assagioli,
  • dem "Crucible® Approach" von David Schnarch.